Lügen?

Radioaktivitätslüge

Ben Williams Presents: "The Nuclear Scare Scam" by GALEN WINSOR (1986) - Ein Beitrag von Galen Winsor
Wie gefährlich ist Radioaktivität wirklich?
Eine der größten Lügen der Welt!

Schon bald geht das Öl aus – angeblich

Ist es nicht seltsam, dass schon unseren Großeltern erzählt wurde, die Ölvorräte im Boden würden nicht mehr lange reichen? Und ist es nicht ebenso seltsam, dass es auch viele Jahrzehnte später immer noch diese Angst vor dem Ende des Öls gibt, obwohl täglich mehr verbraucht und ständig neue Lagerstätten gefunden werden?

Nun, was wäre, wenn diese Geschichte gar nicht stimmen würde? Wer würde davon profitieren, uns einzureden, dass das Öl bald aufgebraucht ist?

Eigentlich kann sich jeder selbst die Antwort geben, denn sie ist naheliegend: Je knapper ein Wirtschaftsgut, desto höher der Preis – selbst wenn es sich lediglich um eine künstliche Verknappung handelt.
Wenn das wahr ist, dann werden wir also einfach nur abgezockt? Der Ölpreis wird gezielt nach oben manipuliert, obwohl es in Wirklichkeit mehr Ölvorräte gibt, als die Menschheit in den nächsten paar hundert Jahren verbrauchen könnte.

Aber Öl entstand doch aus Fossilien und ist endlich
So heißt es allgemein, richtig. Aber warum wurden noch nie Fossilien in den Erdöl-Lagerstätten gefunden? Und wie konnten diese angeblich fossilen Reste von Pflanzen und Lebewesen tausende von Metern tief unter die Erdoberfläche dringen? Gab es in 3.000 Metern oder gar in bis zu 13 Kilometern Tiefe unter der Erde früher einmal Wälder und Wiesen?

Entstand bzw. entsteht Öl möglicherweise gar nicht auf diese Weise sondern völlig anders?

Öl – und doch kein Ende?
Diese Dokumentation von 3sat vom März 2010 nährt starke Zweifel an der bisher behaupteten biologischen Entstehungstheorie von Erdöl und Erdgas. Doch die großen Ölkonzerne und Ölbanken dürfen ein derartiges „Endlos“-Szenario natürlich niemals zulassen:

https://www.youtube.com/watch?v=EwUTbv_zbtk

Der Energie-Irrtum
Hans-Joachim Zillmer – Autor des Bestsellers „Darwins Irrtum“ und „Die Erde im Umbruch“ – im Interview mit Michael Vogt von Alpenparlament.tv am 15. März 2010:
https://www.youtube.com/watch?v=sRo0bviPJ1I&featu..

Abiogenes Gas und Öl – die unerschöpfliche Energiequelle
Ein Vortrag von Hans-Joachim Zillmer auf der 11. Anti-Zensur-Koalitions-Konferenz:

https://www.youtube.com/watch?v=_gurB_ivGHE&featu..

Wie kommen eigentlich Öl und Gas auf den Saturn-Mond Titan?
Wissenschaftler finden einen See aus Erdgas auf dem Saturnmond Titan:

https://www.youtube.com/watch?v=nGcgK7yyglk&featu..

Ob das Öl und Gas auf dem Titan wohl auch durch abgestorbene Pflanzen, die von der Erde durchs Weltall dorthin geflogen sind, entstand? Oder verdunstete das fertige Öl womöglich auf der Erde, um dann zum Saturn-Mond getrieben zu werden und dort abzuregnen? Entweder geschah es auf diese unglaubwürdige Weise oder aber Öl entsteht tatsächlich nicht so, wie man es uns immer erzählt.

Bakterien zersetzen Erdöl bereits im Boden
News.at berichtete am 11.08.2008 über Tiefenbakterien:

Wissenschafter der Universität Köln haben die Existenz von Bakterien in 2.000 Metern Tiefe nachgewiesen. Noch nie seien Bakterien so weit im Erdinnern aufgespürt worden, teilte die Universität mit. Zusammen mit Kollegen aus Perth in Australien haben die Forscher Phospholipid-Fettsäuren in Erdölvorkommen entdeckt. Dies weise auf lebendige Bakterien hin, die das Öl biologisch abbauten.

Wäre Erdöl nur einmalig durch Fossilien entstanden und die Erde tatsächlich viele Millionen oder gar Milliarden Jahre alt, hätten es diese Bakterien in der langen Zeit schon längst restlos aufgefressen. Entgegen diesen Behauptungen fahren heute jedoch Millionen von Erdöl-betriebenen Fahrzeugen durch die Gegend.

Da wir uns den täglichen Stau leider nicht einbilden, muss Erdöl also auf anderem Wege entstanden sein bzw. entstehen als behauptet, nämlich kontinuierlich und immer wieder neu.

William Engdahl über die Entstehung von Erdöl
Auch der deutsch-amerikanische Publizist und Wirtschaftsjournalist Frederick William Engdahl glaubt nicht an die fossile Entstehungsweise von Öl:

https://www.youtube.com/watch?list=PLd8SVg_hOU4hqjGad..

Links und Dokumente
Studie aus 2009: Neue Beweise für mineralische Herkunft des Erdöls -https://de.sputniknews.com/
Rohstoffwelt: Öl für mehr als 100 Jahre? - https://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=8946
Dr. Emanuel Tischler: Der große Öl-Schwindel – Die Theorie der fossilen Treibstoffe pdf anbei

***

Hans-Joachim Zillmer: Die Erdöl-Lüge (raum&zeit Studio Talk)

Spricht man über Erdöl, ist die landläufige Meinung, dass es sich dabei um eine Substanz fossilen Ursprungs handelt. Folgt man dieser Theorie, ist klar, dass dieser Rohstoff über kurz oder lang zur Neige gehen muss. In Wahrheit ist der Entstehungsprozess von Erdöl jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt. Bereits im Jahre 1973, während der sogenannten „Ölkrise“, sagten Experten voraus, dass die Erdölvorräte im Jahre 2000 erschöpft sein würden – ein Trugschluss, wie wir heute wissen. Das einzige, was sich seitdem eklatant geändert hat, sind die ständig steigenden Ölpreise. Dies ist auch der Grund, warum die Drohkulisse eines baldigen Endes des Erdöls weiter aufrechterhalten wird. Der Bestsellerautor Hans-Joachim Zillmer hat intensiv über die Ursachen dieses Betrugs geforscht. Seiner Meinung nach regenerieren sich die Erdöllagerstätten ständig, sodass es heute mehr Erdölvorräte gibt als je zuvor. Im raum&zeit Studio Talk erläutert er, welche wirtschaftlichen und politischen Interessen hinter der bewusst falschen These von der „endlichen Ressource Erdöl“ stecken.

Die Erdöl Lüge

Wer glaubt noch an die Evolutionstheorie? Die Suche nach Sinn mit Armin Risi 05.10.2018

Prof. Dr. Dr. Dr. Wilder Smith - So entstand die Erde

▼ ▽ Darwins Dilemma - Das Geheimnis des Kambrischen Fossilberichts

"Der Fossilbericht hat Darwin mehr Kummer als Freude bereitet. Nichts plagte ihn mehr als die Kambrische Explosion." Stephen Jay Gould, Paläontologe Die Kambrische Explosion war eines der spektakulärsten Ereignisse in der Geschichte des Lebens. Innerhalb eines kurzen geologischen Zeitraums erschien eine Fülle neuer Tiere – und tierischer Baupläne – voll ausgebildet und ohne eine Spur evolutionärer Vorfahren. Charles Darwin stellte das vor ein unerklärliches Mysterium. Für ihn war die Evolution des Lebens eine Anhäufung kleiner, ungerichteter Schritte. Der Fossilbericht enthüllt jedoch kein solches Muster einer abgestuften Entwicklung. Stattdessen treten Facettenaugen, gelenkige Gliedmaßen, differenzierte Sinnesorgane und Knochengerüste schlagartig und scheinbar aus dem Nichts auf. Darwins Dilemma geht der Kambrischen Explosion sowie der anhaltenden wissenschaftlichen Kontroverse darum auf den Grund. Wo sind die fehlenden Übergangsformen, die Darwins Theorie fordert? Kann irgendein blinder Evolutionsprozess den Ursprung der Tiere erklären? Gedreht auf vier Kontinenten untersucht diese faszinierende Dokumentation einige der wichtigsten Fossilfunde, die je gemacht wurden, und damit ein noch größeres Geheimnis, als Darwin es sich je hätte vorstellen können. Denn die Kambrische Explosion war tatsächlich eine Explosion der biologischen Information – in DNA geschriebene Montageanleitungen und embryonale Baupläne, die die Entfaltung der ersten komplexen Tiere steuerten. Information, die unverkennbar auf Voraussicht, Zweck und Intelligent Design hindeutet. ● llustra Media, USA, 2009, 72 Min. Produktion der dt. Fassung: Drei Linden Filmproduktion, 2010, ISBN 978-3-936344-54-7

Zitat GEO-Magazin, Juni 2011: “Die moderne Paläoanthropologie ist ein Forschungsfeld nicht frei von Ironie: Ihm fehlen die Untersuchungsgegenstände…als wolle man die Geschichte Mitteleuropas schreiben und hätte als Grundlage nur eine halbe römische Münze, das Taschentuch einer wilhelminischen Dienstmagd und Teile eines Mikrofons…

…und so gehört die Frage nach der Herkunft des Menschen noch immer zu den großen, den ungelösten Rätseln der Naturwissenschaft.”

Literatur:

Die Evolutionslüge. Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte von Hans-Joachim Zillmer

Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit von Hans-Joachim Zillmer

Darwins Irrtum von Hans-Joachim Zillmer.

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/Amazon/Quer-Denken.TV vom 22.02.2015

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Darwin - der Anfang: Die Dreist Erfundene Evolutionslüge Der Freimaurer

Die Evolutionslüge ist ein weiteres sehr effektives Instrument um den Menschen von einer Beziehung zu Gott, seinem Schöpfer und dem Schöpfer des Himmels und der Erde, fernzuhalten. Sie basiert ausschließlich auf komplett unbewiesenen Behauptungen, die heute anhand der Wissenschaft eindeutig widerlegt werden können. Und trotzdem hält sich diese in die Menschen eingebrannte Lüge extrem hartnäckig, denn ihr zu widersprechen ist heute gleichgesetzt damit, die 'Erkenntnisse' der Wissenschaft anzuzweifeln, und als leugnen der Wahrheit. Echte Wissenschaftler, die nicht den Freimaurern angehören, räumen nun endlich mit diesen Märchen, die uns immer und immer mehr von Gott entfernt haben, auf.

Die Unmöglichkeit der Evolution

Die folgenden Seiten setzen sich kritisch mit der von vielen so leichtfertig übernommenen Theorie auseinander, das Leben sei mehr oder weniger zufällig durch Evolution entstanden. Hierbei liegen Fragen zugrunde, auf die unsere Naturwissenschaften keine Antworten geben können. Beispielsweise warum unser Gehirn als einziges Organ über sich selbst nachdenken kann oder wie es möglich ist, dass die sechs unbelebten Grundbausteine unseres Körpers (Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Schwefel) in der richtigen Anordnung plötzlich ein Bewusstsein besitzen. Auch einige der staunenswertesten Wunder in unserer Natur zeigen deutlich, dass aus naturwissenschaftlicher Sicht eine auf Zufallsprozesse beruhende Entstehung des Lebens, völlig auszuschließen ist. Diese Wahrheit erkannte nach über 60 Jahren auch der einst atheistische Autor und Philosoph Malcolm Muggeridge, der es wie folgt formulierte: "Ich bin davon überzeugt, dass die Evolutionstheorie, besonders das Ausmaß in dem sie angewendet wird, als einer der größten Witze in die Geschichtsbücher der Zukunft eingeht. Die Nachwelt wird sich wundern, wie eine so schwache und dubiose Hypothese so unglaublich leichtfertig akzeptiert werden konnte."

Um die Theorie von der Entstehung des Lebens durch Evolution zu widerlegen, ist es zwecklos, lediglich Argumente gegen verschiedene Ungereimtheiten vorzulegen. Letztlich verharren Evolutionsanhänger und Evolutionskritiker bei dieser Art der Auseinandersetzung stets in einer Patt-Situation. Wenn aber ein Naturgesetz das Gedankensystem der Evolution schon an der Wurzel aushebelt, erübrigen sich alle weiterführenden, mühseligen pro/contra-Diskussionen. Denn Naturgesetze kennen keine Ausnahmen, sie gelten immer, an jedem Ort, zu jeder Zeit, im ganzen Universum. Und daher ist in der Wissenschaft durch Naturgesetzmäßigkeiten immer die stärkste Argumentation gegeben. So weiß heute z.B. jeder, dass ein Perpetuum mobile, also eine Maschine, die ohne Energiezufuhr ständig läuft, eine unmögliche Maschine ist, da der Energieerhaltungssatz sie schlicht und einfach verbietet. Und nach eben diesem Prinzip schließt das folgende Naturgesetz, die Entstehung des Lebens durch Evolution, von vornherein aus:

Codierte Information kann nicht selbstständig entstehen.

Codierte Information ist eine geistige, nichtmaterielle Größe
und benötigt daher IMMER einen intelligenten Sender/Urheber.

Was heißt das? Heute wissen wir, was Darwin nicht wissen konnte. In den Zellen aller Lebewesen befindet sich eine unvorstellbare Menge an codierter Information. Die Bildung aller Organe geschieht informationsgesteuert, tausende geregelte und präzise aneinander gekoppelte Abläufe in jeder einzelnen Zelle funktionieren ebenso informationsgesteuert wie die Herstellung aller körpereigenen Substanzen (allein 50.000 verschiedene Proteine im menschlichen Körper). Und jede dafür notwendige Arbeitsanweisung steht gespeichert in der DNA unserer Zellen, und das in der höchsten überhaupt bekannten Speicherdichte: So könnte man im Volumen eines Stecknadelkopfes, der nur aus DNA-Material besteht, einen Stapel Taschenbücher speichern, der 500mal höher wäre als die Entfernung von der Erde bis zum Mond. Verteilt man diese Menge an Bücher auf alle Bewohner der Erde (derzeitig ca. 7 Milliarden) so erhielte jeder Mensch 2143 Exemplare. Auch die Wissenschaftler Georg Church und Sri Kosuri des Harvard Wyss Institute haben gezeigt, dass 700TB Daten in nur einem Gramm DNA gespeichert werden können. Eine unvorstellbare Informationsdichte nach einem äußerst genialen Prinzip, von dem all unsere Computerspeicher weit, weit entfernt sind.
Die Gretchenfrage hierzu ist aber: Woher stammt diese unvorstellbar riesige Informationsmenge? Denn ein rein materialistischer Kosmos (und als solcher wird er in den Naturwissenschaften beschrieben), kann niemals einenichtmaterielle Größe erzeugen wie beispielsweise Information oder Bewusstsein. Für jede beliebige codierte Information gilt, dass sie von jemandem ausgesandt ist (Sender) und an jemanden gerichtet ist (Empfänger). Kurzum: Weil die makromolekularen Voraussetzungen nicht gegeben sind, ist die Evolutionstheorie als naturwissenschaftliche Lehre unhaltbar.

Was ist codierte Information?

Codierte Information folgt immer präzisen grammatischen Regeln, die im Vorfeld vereinbart wurden. Jede Sprache, egal ob tierisch oder menschlich, funktioniert nur, weil die richtige Anordnung bestimmter Laute bzw. Zeichen eine festgelegte Bedeutung hat, die der Sender und Empfänger der Information genau kennt und damit versteht. Nach exakt dem gleichen Prinzip enthält auch die genetische Information eine präzise Grammatik, also ein Codesystem:

A)    Die vier vorkommenden Nukleinbasen A, T, C, G bilden das Zeichensystem.
B)    Im Codesystem der DNA wurde festgelegt, dass stets drei aufeinanderfolgende Nukleinbasen genau eine bestimmte Aminosäure verschlüsseln. Die Biologie spricht von einem "Triplett", beispielsweise GGA. Insgesamt gibt es in der genetischen Sprache 64 solcher Tripletts. Äußerst bemerkenswert hieran ist übrigens, dass in der gesamten belebten Natur nur eine genetische Grammatik realisiert ist!
C)    Ein solches Triplett bedeutet für das Ribosom (die Eiweißfabrik der Zelle) eine ganz bestimmte Aminosäure herzustellen. So steht das Triplett GGA im Codesystem der genetischen Sprache beispielsweise für ein Glycin-Molekül.
D)    Wird im Ribosom ein Triplett aus dem genetischen Code ausgelesen, produziert dieses die entsprechende Aminosäure. Die richtige Aneinanderreihung hunderter und oftmals tausender dieser Aminosäuren (ebenfalls genetisch exakt codiert) bewirkt den Aufbau eines Eiweißmoleküls.
E)    Das Ziel des genetischen Codes ist letztlich die Herstellung eines strukturell lebensfähigen Körpers, in dem Billiarden von Eiweißmolekülen nicht nur produziert, sondern auch räumlich exakt angeordnet und miteinander vernetzt werden müssen. Und all diese Arbeitsanweisungen stehen gespeichert nach einer präzisen Grammatik in unserer DNA. Nichts passiert hier zufällig, alles ist exakt einprogrammiert.

Auch unsere Computersprachen existieren nur, weil sie sich Menschen (ausgestattet mit Geist, Intelligenz und Willen) überlegt haben. Nirgends ist eine Computersprache oder ein Computerprogramm selbstständig entstanden. Vielmehr steht am Anfang jeder Informationskette immer ein schöpferischer Geist, im Falle der Computersprachen eben der Mensch, der die grammatischen Regeln entwickelt hat. Die Evolutionsidee hingegen geht davon aus, der genetische Code und damit die genetische Sprache sei irgendwie, aber auf jeden Fall rein zufällig, von allein entstanden. Ein äußerst unglaubwürdiges Konzept, zumal es nirgends Bestätigung findet.



(Codierte Information ohne Sender? Der genetische Code gleicht in allen Punkten einer Programmiersprache,
die unseren Computersprachen in Komplexität und Miniaturisierung weit überlegen ist.)

Konsequenzen dieses Naturgesetzes

Aus dem obigen Naturgesetz können durch Schlussfolgerung weitere, sich immer wieder bestätigende und deshalb naturgesetzmäßige Zusammenhänge abgeleitet werden. Diese wären, wie jedes Naturgesetz, mit nur einem Gegenbeispiel widerlegt:

1. Materie allein kann keine codierte Information erzeugen.
2. Es gibt keinen Code ohne bewusste, willentliche Vereinbarung.
3. Codierte Information besitzt stets eine vom Urheber festgelegte Grammatik.
4. Am Anfang jeder Informationskette steht immer ein geistiger, d.h. intelligenter Urheber/Sender.
5. Codierte Information kann niemals durch Zufall oder lange Zeiträume entstehen.

Das Gedankensystem der Evolution könnte also nur dann funktionieren, wenn es eine Möglichkeit gibt, dass durch Zufallsprozesse codierte Information entsteht - an dieser Grundvoraussetzung kommt kein Evolutionist vorbei. Nun zeigt uns aber die Realität, dass Information keine Eigenschaft der Materie ist, sondern immer erst von außen hinzugefügt werden muss. Materie und Energie sind lediglich Träger der Information. Wenn z.B. Insekten Pollen von Pflanzenblüten weitertragen, ist dies in erster Linie ein Informationsübertragungsvorgang (von genetischer Information); die beteiligte Materie ist dabei unerheblich. Prof. Dr. Werner Gitt erläutert diese Überlegungen in dem spannenden MP3-Hörvortrag "Herkunft des Lebens aus Sicht der Informatik" nochmals sehr anschaulich.

Auch die chemische Gleichung der Photosynthese, die sich in jedem Schulbuch findet, hat einen großen Mangel: Sie funktioniert nicht! Denn die beteiligten chemischen Stoffe sich selbst überlassen, organisieren rein gar nichts, egal wie groß die Sonneneinstrahlung ist. Photosynthese funktioniert erst dann, wenn die Information hinzukommt, wie mit Hilfe von Sonnenenergie aus Kohlendioxid Sauerstoff produziert wird. Diese Information ist in jedem Grashalm und in jedem Blatt auf unserer Erde gespeichert, aber kein Ingenieur oder Biologe vermag dieses geniale Prinzip nachzukonstruieren.

Ebenso kann nicht ein Wissenschaftler erklären, was "Leben" denn eigentlich ist. Wir können lediglich Merkmale des Lebens benennen, aber die Evolutionslehre hat nicht die geringste Erklärung dafür wie Lebendiges aus toter Materie entstehen kann. Dementsprechend gibt es zu diesem Wirklichkeitsbereich auch erst ein Naturgesetz, welches der Mikrobiologe Louis Pasteur (1822 - 1895) erkannte und sich immer wieder bestätigt hat: "Vivum ex vivo - Leben kann nur aus Leben kommen." Diese Aussage steht auch heute noch in voller Übereinstimmung mit allen weltweit experimentell ermittelten Daten in der leblosen Natur. Die Frage die sich dabei aber unweigerlich stellt, ist: Woher kam dann das erste Lebewesen?

Und so müssen alle Philosophien und Gedankengebäude, die diese uns überall umgebenden Naturgesetze nicht berücksichtigen, automatisch zu falschen Schlussfolgerungen kommen, da sie bedeutende Gesetzmäßigkeiten einfach übergehen und somit auf falschen Grundannahmen beruhen.

Logische Schlussfolgerung

Diese einfach und bewusst angreifbar formulierten Naturgesetzmäßigkeiten über codierte Information haben sich nun unzählbar oft in der Erfahrung bewährt und wurden in keinem Laboratorium der Welt experimentell widerlegt. Auch jeder Leser dieses Textes, der sie im Alltag überprüfen möchte, wird immer wieder bestätigen müssen, dass codierte Information einen Sender benötigt. Unvoreingenommene Menschen werden daraus schnell schlussfolgern können, dass die Lehre von der Entstehung des Lebens durch Zufallsprozesse einfach nur ein theoretisches Gebilde darstellt und in der Praxis überhaupt nicht möglich ist.

Und so ist es nur folgerichtig zu fragen, ob das Leben nicht doch aus einem zielorientierten Schöpfungsprozess stammt. Exakt von diesem Prinzip berichtet uns die Bibel. Denn hier wird die aus Sicht der Informatik notwendige geistige Informationsquelle für jegliche Information (und damit auch für die biologische Information) bereits auf der ersten Seite erwähnt: "Am Anfang schuf Gott."  => Wer ist dieser Gott?

Die Evolutionslehre unterstellt hingegen, wie schon gesagt, dass die codierte Information in den Lebewesen keines Senders bedarf. Diese Aussage wird durch die tägliche Erfahrung der obigen Gesetzmäßigkeiten reichlich widerlegt. Darum liefern uns heute die Naturgesetze über Information die stärksten Argumente für die Entstehung der Lebewesen durch Schöpfung. Da dieser Zusammenhang für jede beliebige Information gilt, wird hier eines ganz deutlich:

Der genetische Code repräsentiert eine geistige Idee.

Die genannten Naturgesetze über codierte Information treffen damit die Achillesferse der Evolutionstheorie und setzen deren wissenschaftliches Aus. Oder anders ausgedrückt: Jeder, der die Entstehung des Lebens durch evolutive Zufallsprozesse für denkmöglich hält, glaubt an ein "Perpetuum mobile der Information".
Auch Bruno Vollmert, ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Makromolekulare Chemie an der Universität Karlsruhe und im 20. Jahrhundert führend auf diesem Wissenschaftsgebiet, ist einer derjenigen Naturwissenschaftler, die aufgrund ihrer Forschungen zu dem Schluss gekommen sind, dass die Evolutionslehre nicht haltbar ist. Warum, das belegt er in seinem Buch "Das Molekül und das Leben" sehr ausführlich. Hier eine Kurzzusammenfassung.

Wenn sich Evolutionsanhänger aber dennoch nicht überzeugen lassen, dann zeigt das einmal mehr, wie stark mit diesem Denksystem ein tief verwurzeltes Glaubensbekenntnis zum Atheismus einhergeht, das große Gefahren in sich birgt. Man kann jetzt fragen, warum hat man sich dann so einseitig auf diese Evolutionstheorie versteift? Diese Antwort ist leicht zu geben: Gottlose Menschen akzeptieren kein Weltbild, das einen Schöpfer benötigt, sie wollen es nicht wahr haben, dass sie einmal vor einem allmächtigen Richter Rechenschaft über ihr gesamtes Leben geben müssen. Aber dennoch muss es jeder von uns.
Atheisten sind sich bewusst, dass ihre persönliche Weltanschauung nur dann haltbar ist, wenn das Leben durch Evolution zustande gekommen ist. Daher müssen sie mit aller Macht der Vernunft und Unvernunft daran festhalten. Und obwohl nur blanke Unlogik die einzige Alternative zu einem Schöpfer ist, haben sich viele gegen Gott und für die Unvernunft entschieden. Die folgenden Zitate überzeugter Evolutionisten zeigen dies sehr deutlich:

"Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem."
Prof. Dr. Manfred Eigen (* 9. Mai 1927 in Bochum, Bio- bzw. Physikochemiker, 1967 Nobelpreis für Chemie)

"Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen."
Ernest Kahane (17.11.1964, Biochemiker, Vortrag in Cern bei Genf)

"Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."
Sir Dr. Arthur B. Keith (1866-1955, schottischer Anatom und Anthropologe)

"Wir schlagen uns auf die Seite der Wissenschaft, trotz der offenkundigen Absurdität mancher ihrer Konstrukte ... denn wir können einen göttlichen Fuß in der Tür nicht zulassen."
Prof. Dr. Richard C. Lewontin (09.01.1997, Evolutionsbiologe, The New York Review)

"Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen."
Prof. Dr. James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago, Biochemiker, 1962 Nobelpreis für Medizin)


Quelle: was Darwin nicht wußte

Die Widersprüchlichkeit der Wissenschaft

Das folgende Bild zeigt den zwiespältigen Zustand in dem sich die Wissenschaft heute befindet sehr gut. Auf der einen Seite wird mit einem riesigen technischen Aufwand das Universum nach einem intelligenten Signal abgehört und andererseits wird die codierte Information in jeder einzelnen Zelle, ignoriert. Diese Inkonsequenz offenbart, wo das eigentliche Problem liegt: auf der Ebene der Philosophie, die hinter der Wissenschaft steht!

 

Aber trotz allen kritischen Stimmen unserer gottlosen Zeit, gibt es immer wieder anerkannte Wissenschaftler, die das Offensichtliche zugeben und den Mut besitzen, sich in aller Öffentlichkeit deutlich gegen das Evolutionsmodell auszusprechen. Zu ihnen gehört auch Michael Behe. Er ist Professor für Biochemie an der Lehigh University in Bethlehem, Pennsylvania und akzeptierte anfangs die wissenschaftliche Evolutionstheorie voll und ganz. Allmählich begann er aber die Evolution grundlegend in Frage zu stellen und entwickelte später die Überzeugung, dass es auf biochemischer Ebene Hinweise für die Existenz nicht reduzierbar komplexer Systeme gebe. In seinem weltbekannten Buch "Darwins Black Box" schreibt er sehr treffend:

Während der vergangenen vier Jahrzehnte hat die moderne Biochemie die Geheimnisse der Zelle aufgedeckt. Das Wissen, dass wir vom Leben auf molekularer Ebene haben, wurde aus unzähligen Versuchen zusammengeflickt, in denen Proteine gereinigt, Gene geklont, elektronenmikroskopische Aufnahmen gemacht, Zellkulturen aufgebaut, Strukturen definiert, Reihenfolgen verglichen, Parameter variiert und Kontrollen durchgeführt wurden. Artikel wurden veröffentlicht, Ergebnisse überprüft, Rezessionen geschrieben, Sackgassen wurden beschritten und neuen Anhaltspunkten wurde nachgegangen. Das Ergebnis dieser angehäuften Anstrengungen die Zelle zu erforschen, das Leben auf Molekularebene zu untersuchen, ist ein lauter, deutlicher, durchdringender Schrei: "Design, Plan!" 

Das Ergebnis ist so unzweideutig und so bedeutsam, dass es als eine der größten Leistungen in der Geschichte der Wissenschaft eingestuft werden muss. Die Beobachtung, dass Leben einem intelligenten Plan folgt ist von derselben Tragweite wie die Beobachtung, dass sich die Erde um die Sonne dreht, dass Krankheiten durch Bakterien verursacht werden, oder dass Strahlung gequantelt emittiert wird. Dieser große Sieg – so würde man erwarten – der durch den hohen Preis jahrzehntelanger, unermüdlicher Anstrengung erreicht wurde, sollte in den Labors rund um die Erde die Sektkorken zum Knallen bringen. Dieser Triumph der Wissenschaft sollte Heureka-Schreie aus zehntausenden von Kehlen hervorrufen, sollte Anlass zum Händeklatschen und Feiern sein, und vielleicht sogar als Entschuldigung für einen freien Tag gelten.

Doch - keine Flaschen wurden entkorkt, keine Hände klatschten. Stattdessen umgibt ein eigenartiges, verlegenes Schweigen die pure Komplexität der Zelle. Wenn das Thema in der Öffentlichkeit aufkommt, beginnen die Füße zu scharren und der Atem geht ein wenig schwerer. Im privaten Kreis reagieren die Leute etwas entspannter. Manche geben das Offensichtliche offen zu, blicken dann aber zu Boden, schütteln den Kopf und lassen es dabei. Warum greift die Gemeinschaft der Wissenschaft ihre aufsehenerregendste Entdeckung nicht begierig auf? Warum wird die Beobachtung des Designs mit intellektuellen Handschuhen angefasst? Das Dilemma ist: Wird die eine Seite des Elefanten mit dem Etikett "Intelligentes Design" versehen, so könnte die andere Seite wohl mit dem Etikett "Gott" versehen sein.

Die Evolutionslüge: Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte

Bereits mit seinem in zehn Fremdsprachen übersetzten Bestseller »Darwins Irrtum« wies Dr. Zillmer nach, dass es keine Evolution gab und die mit dieser Theorie fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind. Mehrere seiner schon 1998 getroffenen Voraussagen sind inzwischen bestätigt worden, u. a. dass der Grand Canyon nicht durch einen kleinen Fluss, sondern durch gewaltige Superfluten schubweise innerhalb kurzer Zeit, zuletzt vor nur 1300 Jahren, ausgeschürft wurde.

Bestätigt wurde durch neu vorgenommene Altersbestimmungen im Jahre 2004 auch, dass die meisten der Altsteinzeit zugerechneten Schädel von Neandertalern und frühmodernen Menschen um bis zu 28 000 Jahre jünger sind als bisher angenommen. Der „älteste Westfale“ von Paderborn-Sande wurde über Nacht fast zum „jüngsten Westfalen“, denn er ist jetzt nur noch 250 Jahre jung. Jahrzehntelang wurden an der Universität Frankfurt Datierungen frei erfunden und man schrieb phantasievoll als „wissenschaftlich“ bewiesen ausgegebene Märchen, offiziell die Geschichte unserer Vorfahren darstellend.

In dem vorliegenden Buch zeigt Dr. Zillmer, dass die Lehrmeinung über die Geschichte der Menschheit, vom frühen bis zum modernen Menschen, als Lügengebäude zusammengebrochen ist. Erfundene Fakten, gefälschte Dogmen und eine unerwartete Fülle überzeugender Funde, die von den als Team arbeitenden orthodoxen Wissenschaftlern der Erd- und Lebensgeschichtsforschung unterschlagen wurden, zeichnen ein völlig anderes Bild des Ursprungs und der Geschichte der Menschheit.

Mit seinem Vortrag „Die Evolutionslüge“ rüttelt Joachim Zillmer an den Grundfesten der Paläontologie und der Vor- und Frühgeschichte. Dabei ist Zillmer ein Quereinsteiger in dieses Thema und nicht „von der Zunft“. Aber vom Fach. Er ist Diplom-Ingenieur für Bauwesen, bekam ein Hochbegabten-Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung, war 1990-1999 Vorstandsmitglied der Bauinnung Solingen sowie Mitglied der Ingenieurkammer-Bau NRW. Ein Mann, der weiß, wovon er spricht.

Er spricht davon, daß Gesteinsschichten und Ablagerungen, Versteinerungen und Landschaftsveränderungen nicht zwangsläufig in Millionen von Jahren entstanden sein müssen. Viele Naturkatastrophen (wie z. B. Die Explosion von Mount St. Helen) schufen Landschaftsformationen und Phänomene innerhalb von Tagen, denen man in der Wissenschaft Jahrmillionen der Entstehung zuschreibt.

Versteinerungen wie ein Geologenhammer mit gut leserlicher Herstellermarkierung inmitten einer Schicht von angeblich urzeitlichen Kalkablagerungen eingeschlossen — das läßt doch Fragen aufkommen: War da ein zeitreisender Geologe unterwegs in grauer Vorzeit oder könnte es doch neuzeitliche Versteinerungen in kürzester Zeit geben?

Im Internetfernsehen (damals auf Secret.TV) erstmals gezeigte, verblüffende Exponate wie dieser versteinerte Hammer belegen, daß die Zeitdimensionen, in denen Versteinerungen entstehen sollen, nicht stimmen können: Entweder man unterstellt dem gezeigten Hammer, daß er vor mehreren Millionen Jahren versteinert wurde – oder er ist tatsächlich neuzeitlich, was wohl die einzig wahrscheinliche Variante ist, wenn man nicht von Zeitreisen ausgeht. Dann stimmen aber die Annahmen der Zeiträume nicht, die eine Versteinerung nach gängigerLehrmeinung erfordert.

Noch verblüffender sind von Hans-Joachim Zillmer gefundene Fußspuren von Menschen, die von solchen von Dinosauriern überlagert werden. Haben Menschen und Dinosaurier gemeinsam gelebt? Belegen indianische Höhlenzeichnungen, daß es eine solche Koexistenz gab?

Bereits mit seinem in zehn Fremdsprachen übersetzten Bestseller „Darwins Irrtum“ wies Dr. Zillmer nach, daß es die Evolution unserer Schulbücher nicht gab und die mit dieser Theorie fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind.

Mehrere der von Hans-Joachim Zillmer schon 1998 getroffenen Voraussagen sind inzwischen bestätigt worden, u. a. daß der Grand Canyon nicht durch einen kleinen Fluß, sondern durch gewaltige Superfluten schubweise und nur innerhalb kurzer Zeit ausgeschürft wurde.

Erfundene Fakten, gefälschte Dogmen und eine unerwartete Fülle überzeugender Funde, die von orthodoxen Wissenschaftlern der Erd- und Lebensgeschichtsforschung unterschlagen wurden, zeichnen ein völlig anderes Bild des Ursprungs und der Geschichte der Menschheit.

Wie könnte es wirklich geschehen sein? Joachim Zillmer liefert einige neue, aufsehenerregende Denkansätze.


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